Arbeitsplätze statt Luxusautos und Mobilität für alle!
Ein Schwerpunkt der stop-trinity Kampagne ist aktuell der Umbau der Autoindustrie im Rahmen der sozial-ökologischen Transformation. Umweltverbände, Gewerkschaften, Aktivisten dort kommen zusammen.
Anlass der stop-trinity-Kampagne ist die Planung von Volkswagen eines Baus einer riesigen neuen Fabrik nördlich des Stammwerks in Wolfsburg. Auf über 130 Hektar soll die vollautomatisierte Produktion der E-Limousine „Trinity“ entstehen, die dann ab 2026 zu tausenden aus dem Werk fahren sollen. Die Kampagne wendet sich nicht nur gegen diesen Bau, sondern gegen alle neuen Autofabriken und sieht im E-Auto keine klimagerechte Zukunft. Auch die ökologische Frage denken sie zusammen mit der Sozialen. Näheres siehe: https://stop-trinity.de/
Tobi Rosswog, ein Initiator der Kampagne steht uns am 1.12. im Rahmen seiner Vortragstour für einen Vortrag und Diskussion zur Verfügung. Für uns als Steuerungskreis Verkehrswende mit den Arbeitsgemeinschaften ökosozial, Verkehr und Betrieb&Gewerkschaft wieder eine Gelegenheit, das Thema Verkehrswende auf die Tagesordnung zu setzen.
Am Donnerstag, den 1. Dezember, um 20 Uhr
mit Tobi Rosswog von stop-trinity
im Kreisbüro, Schwanthalerstr. 139