FFP2-Masken müssen kostenfrei sein
Der Münchner Kreis- und bayerische Landessprecher Ates Gürpinar kommentiert die Verpflichtung zu FFP2-Masken:
„Wenn FFP2-Masken verpflichtend werden, müssen sie für alle, insbesondere für ärmere Menschen kostenfrei zur Verfügung stehen. Supermärkte und der Öffentliche Nahverkehr müssen auch für ärmere Menschen nutzbar bleiben. Gleichzeitig darf die Pflicht zu FFP2-Masken nicht zur Goldgrube für Spekulanten werden. Ansonsten würden die FFP2-Masken in Kürze teurer und an vielen Orten ausverkauft sein. Wo mit FFP2-Masken spekuliert wird oder sie zu Wucherpreisen verkauft werden, müssen sie beschlagnahmt werden.“
Es wird schnell offensichtlich, dass Ex-Ministerin Huml nicht das einzige Problem war, sondern Söder selbst. Seine Politik zerstört das Vertrauen und erfolgt auf Kosten der ärmeren Bevölkerung. Er traut sich nicht an die Unternehmen ran: Wo bleibt der solidarische Lockdown, der den Beschäftigten Home-Office ermöglicht, wenn sie das wollen?“